Als Bewohner des Rieselfeldes und Dozent für amerikanische Studierende für Umweltwissenschaften nutzt Hans-Jörg Schwander den Mathilde-Otto-Platz schon seit vielen Jahren als Negativ-Beispiel für eine urbane Platzgestaltung. Seit 2017 erhalten die Studierenden die Aufgabe in einem 3-wöchigen Seminar eine Planung und ein Modell im Maßstab 1: 300 zu entwickeln.
Im Juni 2017 hatte Erika Gottfroh als aktive Bewohnerin der Seniorenresidenz bei der Besichtigung des Platzes den Studierenden Rede und Antwort gestanden.
Am 27. September 2018 lud der BügerInnenverein mit Andreas Rössler zu einer Veranstaltung in der Seniorenresidenz ein. Es kamen 44 Bürger*innen, die sich nicht lange von Schwander bitten ließen, Ideen für den verwaisten Platz zu entwickeln. Am Ende der moderierten Sitzung war das folgende Anforderungsprofil für den Mathilde-Otto-Platz entstanden: